Damit das mal transparent ist.

Bloggen oder selbstbestimmtes Publizieren will auch irgendwie finanziert werden. Und um gleichbleibende Qualität zu liefern, muss man sich etwas einfallen lassen.

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Was mache ich hier eigentlich? Reisen natürlich. Und einen Blog. Beides kostet bekanntlich Geld. Jenes muss ja auch irgendwie verdient werden. Deshalb erklär ich in dem Text hier, wie ich das so mache. Damit da keine Unklarheiten entstehen. Was ihr auf Littlest Hobo nicht finden werdet, sind Affiliat-Links. Sicher verlinke ich aus Informationsgründen Dinge. Dort steckt aber kein Tracking und keine Monetarisierung dahinter.

Ich glaube, dass der Blogbetreiber irgendwann, in allem eine potenzielle Einnahmequelle sieht und die Texte zu Linksammlungen verkommen. Das mag für den einen oder anderen Blog super funktionieren. Aber ich will hier Geschichten erzählen. Außerdem schreibe ich viel lieber über neue Dinge, die sich kleine Tüftler ausgedacht haben, und die nun über Crowdfunding das Geld dafür zusammenkratzen.

Also wie komme ich dann von A nach B?

Ich hab mich mit Littlest Hobo für Sponsoring entschieden. Das lässt mir den Freiraum jede meiner Reisen so zu gestalten, wie ich sie auch ohne Sponsor machen würde oder halt mit jedem anderen Sponsor. Dafür biete ich den Firmen an, jeden Monat einen nichtwerblichen Artikel zu verfassen, den ich dementsprechend kenntlich veröffentliche. Ihr merkt schon, das läuft auf eine längere gemeinsame Zusammenarbeit hinaus. Das war und ist mir auch wichtig. Ich habe vor Beginn sehr lange mit allen Beteiligten gesprochen. Und auch die Transparenz, die ich mit diesem Artikel gegenüber den Lesern schaffe, ist mir wichtig. Ich habe mich auch dazu entschlossen, Artikel, die nur ein einzelnes Produkt enthalten, als #Anzeige zu kennzeichnen, auch wenn es keine sein sollte.

Auf Bannerwerbung und Advertorials externer Werber, kann und will ich natürlich nicht verzichten. Aber diese werden thematisch zum Rest passen. Es wird also keinen emotionalen Text über Öl-Butter-Gemische aus der Quetschflasche geben, in denen ich Euch erzähle, wie es mein Leben veränderte. Wir können über das Geschäftsmodell gerne diskutieren. Mir war es wichtig, von Anfang an eine Transparenz zu schaffen. Das hilft mir, den Sponsoren und Euch als Leser macht es auch nichts vor. Zumal auf jeder Seite die Sponsoren sichtbar sind.

(Foto: Hund-unterwegs)

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